Vernissage: Essenz des Wunderns

Der langersehnte Tag! Bevor die ersten Besucher ins Atrium des Zeulenrodaer Museums kamen, habe ich noch ein paar Fotos von der Ausstellung gemacht. Später wäre dafür tatsächlich kaum Platz gewesen. Bekannte Gesichter und einige Überraschungsgäste waren gekommen. Und viele Leute, die ich nicht kannte. Wirklich bewegend!

Bürgermeister Weinlich machte mir ein großes Kompliment, als er in seiner Eröffnung sagte, er habe sich an Joseph Beuys erinnert gefühlt. Wunderbar war auch die musikalische Umrahmung der Musikschule Zeulenroda mit Gitarre und Querflöte – sehr passend zu meinen Bildern, fand ich. Museumsleiterin Ute Arnold nannte die Ausstellung „zauberhaft“ – das Wort passt übrigens auch zum Geschenk, dass ich vom Museumsteam erhalten habe: Tee, eine Eule und zwei alte Bücher (siehe Fotos ganz unten!).


Gefreut habe ich mich auch über die Blumen, die ersten verkauften Werke, und besonderns die persönlichen Worte, mit denen sich Besucher bei mir bedankt haben. Schöner hätte die Vernissage nicht sein können!
Danke für die Blumen!
Bis zum 19. Januar 2014 kann man die „Essenz des Wunderns“ noch im Städtischen Museum Zeulenroda besichtigen. Und auch online in meinem flickr-Set zur Ausstellung.

OTZ 2.11.2013

Ankündigung in der OTZ

Buchgeschenk vom Museum: Leitfaden der Kunstgeschichte von 1921

Buchgeschenk vom Museum

Buchgeschenk vom Museum: Anständige Frauen

Anständige Frauen!

Die Essenz des Wunderns

Essenz des Wunderns - AusstellungDas Plakat wird in den nächsten Tagen gedruckt, im Veranstaltungskalender des Städtischen Museums Zeulenroda ist sie schon drin, meine erste Ausstellung!

Ich erstelle gerade die Liste aller Arbeiten, die ich ausstellen will … Seit dem Frühjahr beschäftige ich mich mit Märchenhaftem und der Frage, ob man die Essenz einer Geschichte auch mit einem einzigen Bild erzählen kann. Es sind dann ziemlich viele Bilder und Papierobjekte geworden, zu viele für das Atrium im Zeulenrodaer Museum.
Nun habe ich die Qual der Wahl: Welche der Sachen sind die Guten? Eine typische Märchenfrage. Sie kommt auf jeden Fall in der Ausstellung vor.

Wer kann und mag, ist herzlich eingeladen zur Vernissage am Sonntag, 3. November 14.00 Uhr!
inmitten von Bildern